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1. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 313

1873 - Essen : Bädeker
313 und die Franzosen unter ihrem großen Kaiser, um in Ungarn Österreich zu bezwingen. Durch dieses Thor kam den Ungarn das Christenthum, der Städtebau, die Kultur, das Deutschthum. Hier liegen in der Ebene zu Leiden Seiten der Karpathen, in den Raab er Flächen die unzähligen ungarisch-deutschen Schlachtfelder. Durch das zweite Hauptthor, bei Belgrad, rückten die römischen Kaiser. Auf eben dieser großen Hauptstraße ergosten sich die ungestümen Schaaren der Türken und verbreiteten sich von Belgrad aus auf die ungarischen Viehtriften. Zu diesem Thore hinaus zogen die Un- garn, die Österreicher, um gegen die Türken zu streiten. Um diesen Punkt drehen sich alle die Kämpfe Ungarns mit der Türkei, und cs liegen hier an der Theiß Schlachtfelder an Schlachtfeldern, auf denen unsägliches Blut vergossen wurde. Durch das dritte Thor endlich, das die theißer Ebene anbahnt, kamen die Ungarn selbst, 215,000 bewaffnete Männer stark. Denn hier überstiegen sie aus den Ebenen der Moldau die Karpathen und ergossen sich in das Thal der Theiß. Vor ihnen strömten auch dieses Weges die Hunnen und unzählige andere Völkerschaften. — Und 1849 eilten von dieser Seite die Russen — Österreich zu Hülfe, von dessen Herrschaft sich die Ungarn zu befreien strebten. — Während in dem Innern von Ungarn die Magyaren wohnen, stehen die Deutschen in dem westlichen Thore, welches wir das deutsche nennen. In dem südlichen stehen die Türken, und wir nennen es das türkische. In dem östlichen aber stehen die Russen, und cs mag daher das russische genannt werden. — In der Nähe des deutschen Thores hält die wichtige Festung Komorn Wache, in der Nähe des türkischen das eben so feste Peter ward ein. ■Wiederholnngsfragen! — Zeichnen und Beschreihen/ — 17 Rußland. Wir kommen nun zum Osten von Europa — nach Rußland. Ehe wir aber von diesem großen Reiche reden, müssen wir vorher des Königreiches Polen gedenken, welches einst ein gar mächtiges Reich war, jetzt aber auf den Landkarten kaum noch zu finden ist. Vor dem Jahre 1772 umfaßte es noch 13,000 Quadratmeilen, war also fast zweimal so groß, als der preußische Staat. Zur Zeit seiner größ- ten Macht dehnte es sich von der Ostsee bis zum schwarzen Meer aus, und begriff in sich einen Theil der jetzigen Provinz Preußen mit Thorn und Danzig — das Großherzogthum Posen — das öster- reichische Galizien mit Krakau und Lemberg — das jetzige, unter dem russischen Kaiser stehende Königreich Polen mit der Hauptstadt Warschau — imd noch mehrere Gebiete im Westen und Süden von dem jetzigen Rußland. Das jetzige Kaiserthum Rußland gehört zu den größten Reichen der Erde; denn es erstreckt sich nicht nur über einen großen Theil von

2. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 226

1873 - Essen : Bädeker
226 Die deutsche Kaiserwürde, die einst die erste in der Christenheit gewesen, stand jetzt machtlos da, und Deutschland war durch seine Zwietracht den Ausländern gegenüber so herabgewürdigt und geschwächt, daß Franzosen von da an ungestraft mehrere Gewaltthaten auf deutschem Boden verübten — daß sogar die Türken bis vor Wien in Deutsch- land eindrangen, und die Residenz des deutschen Kaisers vom 14. Juli bis zum 12. September 1683 belagerten und namenlosen Jammer über so viele Familien brachten. Denn Tausende von Männern, Frauen, Knaben und Mädchen fielen entweder unter den Säbeln dieser bar- barischen Feinde, oder sie wurden als Sklaven fortgeführt. Mochten die Religionsstreitigkeiten der Deutschen nie mehr mit leib- lichen, sondern nur mit geistigen Waffen der Wahrheit aus- gekämpft werden, eingedenk der Worte des Herrn: „Ein neues Gebot gebe ich euch, daß ihr euch unter einander liebet, wie ich euch geliebet habe, daß auch ihr euch einander liebet. Daran werden alle erkennen, daß ihr meine Jünger seid, wenn ihr euch lieb habet unter einander." (Joh. 13, 34. 35.) Kaiser Karl V. erlebte die Schrecknisse des 30jährigen Krieges nicht, er hatte schon nach dem s ch malk al dis ch en Kriege (1556) seine Krone freiwillig niedergelegt und war — am Abend seines Lebens — in ein Kloster gegangen, wo er, fern -vom Getümmel der Welt, das Ende seiner Tage beschloss (1558). — Während des 30jährigen Krieges waren auf dem deutschen Kaiserthron: Matthias (heim Beginn 1618) — Ferdinand Ii. (von 1619—1637), und Ferdinand Iii. (von 1637—1657); aber die Belage- rung Wiens durch die Türken (1683) erfolgte unter Leopold I., welcher von 1657 —1705 deutscher Kaiser war. Nachdem er beim Andrängen der Türken die Vertheidigung der Stadt dem edeln Grafen von Stahremberg übertragen und die Bürgerschaft zur Tapferkeit ermuntert hatte, verliess er Wien und floh nach Linz. — In dem spätern Türkenkriege, der bis 1699 dauerte, zeichnete sich besonders aus der in Liedern vielfach gefeierte Prinz Eugen von Savoyen*). 28. Die Befreiung Wiens. (Am 12. Sept. 1683.) Ein Falke späht vom Felsennest So weit, so weit ins Land; Er späht nach Ost, er späht nach West, Hinab, hinaus den Strand. Der Falke ist Gras Stahremberg, Hoch aus dem Stephansthurm; Doch Türken nur und Türken nur Sieht nahen er zum Sturm. Da ruft er zorn- und kummervoll: Die Noth, die klag" ich Gott, Daß man mich so verkästen hat Dem argen Türk zum Spott! Nun Pflanz' ich aus dem Stepbansthurm Die heil'ge Kreuzessahn', Ihr Sinken klag' den Christen all, Daß wir dem Falle nah'n. Und stürzt die Fahn'vom Stephansthurm, Dann stehe Gott uns bei, Dann decke sie als Leichentuch Den Stahremberger frei! Der Sultan ries dem Stahremberg: Bei Allah! hör' mein Wort, Ich werf die Fahn' vom Stephansthurm Und Pflanz' den Halbmond dort! '.Ì S. am Schiaß dieses Abschnittes das Lied 6: Prinz Fugen

3. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 227

1873 - Essen : Bädeker
227 Ich mache Wien zur Türkenstadt, Sankt Stephan zur Moschee, Ich reiß' die Maid aus Mutterarm Und dring' dem Bruder Weh'i Der Sultan und der Stahremberg, Die sprechen fürder nicht, Denn mit dem ehrnen Feuermund Das Feldgeschütz nun spricht. Ach, Stephan, heil'ger Gottesmann, Sie warfen dich einst todt, Wie dringen sie nun, achl dein Haus Durch manchen Wurf in Noth! Jetzt ist, o Wien, dein dester Schild Des Stahrembergers Brust, Wie trifft so gut sein scharfes Schwert, Wie schwingt er es mit Lust! Und neben ihm steht Kollonits, Ein Bischof, gottersüllt, Deß milde Hand die Schmerzen all' Der wunden Helden stillt. Die Fahne auf dem Stephansthurm Wohl sechszig Tage stand, Es hielt sie fest der Stahremberg Mit seiner treuen Hand. ' Die Fahne auf dem Stephansthurm Die fängt zu wanken an! Was hilft, ach Gott! ein Ehrenmann, Wenn hundert Feinde näh'n! Die Fahne aus dem Stephansthurm Die wankt, die sinkt, die bricht, Nun helf' uns Gott! ruft Stahremberg, Denn langer halt' ich's nicht! Der Türke ruft in stolzer Lust: Allah! der Sieg ist dein! Gefallen ist die Kaiserstadt, Das Kaiserthum ist mein! Von Hörner- und Trompetenschall Tönt plötzlich da ein Klang: Heil Kollonits I Heil Stahremberg! So ruft ein Schlachtgesang. Das ist die deutsche Ritterschaar Von Elbe, Main und Rhein. Es tönt so stark und tönt so tief, Als zog' der Sturm herbei: Von Östreich ist's die Heldenkraft, Von Baiern ist's der Lm. Es tönt wie wilde Meeresfluth, Die hoch sich hebt am Strand; Sobiesky ist's, der Polensürst, Ein Held, gar wohl bekannt! Der Türke*) rauft im Grimmsein Haar. Von Rachedurst entbrannt, Und mordet die Gesang'nen all' Mit kalter Mörderhand. Nun eilt, ihr Helden, eilt herbei Zum Kampf so hart und heiß: Zu retten heut' die Christenheit Das ist des Kampfes Preis! Ein Feuer war das Christenheer, Von heil'gem Muth entbrannt, So brach es aus die Türken ein, Ein Blitz, von Gott gesandt. Der Lotharinger**) stritt voran, Die Polen***) folgten nach; Doch keiner zählt die Helden all' Von jenem Ehrentag. Die Türken standen muthig erst, Dann wichen sie zurück, Dann brach das Feuer durch sie durch', Zu Rauch war da ihr Glück. Ein weites, weites Leichenfeld, Ward rings das Donauthah Dort sank in Staub der Türkenstolz, Dort steht ihr Todtenmahl. Bei Pauken- und Trompetenschall Und Freudenseuerschein, So zieht geschmückt das Christenheer Ins freie Wien nun ein. Und noch steht auf dem Stephansthurm Das Kreuz der Christenhüt, Zum Zeichen wie vereinte Kraft Die Kaiserstadt befreit. (©. Görres.) Es tönt so ftoh, es tönt so hell, Als ging's zu Tanz und Wein. *) Der Groß-Wesfir Kara Mustapha. **) Karl von Lothringen, Oberbefehlshaber des österreichischen Heeres. ***) Der gefeierte Held des Tages war der Polenkönig Johann Sobiesky, der mit feiner Reiterfchaar voran mitten in die feindlichen Haufen einbrach, mit eigner Hand manchen Türken erschlug und einen Roßschweif eroberte. 15*

4. Nr. 22 - S. 53

1904 - Breslau : Hirt
§ 27. Die Erhebung Preußens zum Königreich. 53 § 27. Die Erhebung Preußens zum Königreich. 1. Des Großen Kurfürsten Sohn und Nachfolger war Friedrich Iii., 1688—1713. Seine Erziehung hatte Eberhard von Danckelmann geleitet, der auch später sein Ratgeber blieb, bis er bei dem Kurfürsten in Ungnade siel. Friedrich erwarb sich des Kaisers Wohlwollen durch eifrige Unterstützungen desselben in den Kriegen gegen Ludwig Xiv. und gegen die Türken. Diese hatten 1683 sogar Wien belagert, und nur der zähen Tapferkeit der Bewohner Wiens unter Fiihrung Rüdigers von Starhem- berg und dem rechtzeitigen Eintreffen des Polenkönigs Johann Sobiesky mit seinem Heere war es zu danken, daß Wien nicht in die Hände der Türken fiel. — Der Kaiser setzte nun den Krieg gegen diesen Feind Deutsch- lands und der Christenheit noch über ein Jahrzehnt fort. Dabei zeichneten sich Brandenburgs Truppen besonders aus. 2. Streben nach der Königswürde. Friedrichs Iii. Land war größer als manches Königreich. Nun erlangte in jener Zeit der Kurfürst von Sachsen die Krone von Polen. Unter Friedrichs Iii. Beistand ward Wilhelm von Oranien König von England, und endlich wurde der Herzog von Hannover in den Kurfürstenstand erhoben. Da regte sich im Herzen des Kurfürsten Friedrich Iii. auch der Wunsch nach der Königkrone; denn auf äußeren Prunk gab er sehr viel- Lange wollte man in Wien von einer Rangerhöhung des Kurfürsten von Brandenburg nichts wissen. Endlich aber gab der Kaiser seine Zustimmung dazu, daß sich Friedrich „König in Preußen" nenne; doch sollte er dem Kaiser Hilfstruppen für den eben ausbrechenden Spanischen Erbfolgekrieg gegen Ludwig Xiv. stellen. Das preußische Heer, vom Fürsten Leopold von Dessau geführt, erwarb sich die höchste Anerkennung des kaiserlichen Oberfeldherrn Prinz Eugen, z. B. in der Schlacht bei Turin 1706. 3. Die Krönung Friedrichs erfolgte am 18. Januar 1701 zu Königs- berg. Am Tage vorher stiftete er den Schwarzen Adlerorden mit der In- schrift: „Jedem das Seine." Das war auch des Königs Wahlspruch. Am Krönungstage legte Friedrich den glänzendsten königlichen Schmuck an, setzte sich dann in Gegenwart der Großen seines Landes mit eigenen Händen die goldene Krone auf sein Haupt, um anzudeuten, daß er seine königliche Würde niemand verdanke. Darauf begab er sich in feierlichem Zuge mit der Königin in die Schloßkirche. Hier bestiegen sie die Throne an beiden Seiten des Altars. Nach Predigt und Gesang legte Friedrich Krone und Zepter ab, kniete mit der Königin vor dem Altar nieder und empfing mit ihr die Salbung. Hierauf folgte im Schlosse ein festliches Krönungsmahl. — Auch dem Volke ward ein Fest bereitet: Es wurden für 18000 Mark Krönungsmünzen verteilt, ein großer Ochse, gefüllt mit Schafen, Rehen, Hasen und Hühnern ward ihm auf offenem Markt gebraten, und zwei Springbrunnen spendeten roten und weißen Wein. Der König nannte sich nun Friedrich I. In Königsberg gründete er ein großes Waisenhaus, um Gott zu danken für seinen Beistand.

5. Geschichte - S. 53

1908 - Breslau : Hirt
§ 27. Die Erhebung Preußens zum Königreich. 53 § 27. Die Erhebung Preußens zum Königreich. 1. Des Großen Kurfürsten Sohn und Nachfolger war Friedrich Iii., 1688—1713. Seine Erziehung hatte Eberhard von Danckelmann geleitet, der auch später sein Ratgeber blieb, bis er bei dem Kurfürsten in Ungnade fiel. Friedrich erwarb sich des Kaisers Wohlwollen durch eifrige Unterstützungen desselben in den Kriegen gegen Ludwig Xiv. und gegen die Türken. Diese hatten 1683 sogar Wien belagert, und nur der zähen Tapferkeit der Bewohner Wiens unter Führung Rüdigers von Starhemberg und dem rechtzeitigen Eintreffen des Polenkönigs Johann Sobiesky mit seinem Heere war es zu danken, daß Wien nicht in die Hände der Türken fiel. — Der Kaiser setzte nun den Krieg gegen diesen Feind Deutschlands und der Christenheit noch über ein Jahrzehnt fort. Dabei zeichneten sich Brandenburgs Truppen besonders aus. 2. Streben nach der Königswürde. Friedrichs Iii. Land war größer als manches Königreich. Nun erlangte in jener Zeit der Kurfürst von Sachsen die Krone von Polen. Unter Friedrichs Iii. Beistand ward Wilhelm von Oranien König von England, und endlich wurde der Herzog von Hannover in den Kurfürstenstand erhoben. Da regte sich im Herzen des Kurfürsten Friedrich Iii. auch der Wunsch nach der Königkrone; denn auf äußeren Prunk gab er sehr viel. Lange wollte man in Wien von einer Rangerhöhung des Kurfürsten von Brandenburg nichts wissen. Endlich aber gab der Kaiser seine Zustimmung dazu, daß sich Friedrich „König in Preußen" nenne; doch sollte er dem Kaiser Hilfstrnppen für den eben ausbrechenden Spanischen Erbfolgekrieg gegen Ludwig Xiv. stellen. Das preußische Heer, vom Fürsten Leopold von Dessau geführt, erwarb sich die höchste Anerkennung des kaiserlichen Oberfeldherrn Prinz Eugen, z. B. in der Schlacht bei Turin 1706. 3. Die Krönung Friedrichs erfolgte am 18. Januar 1701 zu Königsberg. Am Tage vorher stiftete er den Schwarzen Adlerorden mit der Inschrift: „Jedem das Seine." Das war auch des Königs Wahlspruch. Am Krönungstage legte Friedrich den glänzendsten königlichen Schmuck an, setzte sich dann in Gegenwart der Großen seines Landes mit eigenen Händen die goldene Krone auf sein Haupt, um anzudeuten, daß er seine königliche Würde niemand verdanke. Darauf begab er sich in feierlichem Zuge mit der Königin in die Schloßkirche. Hier bestiegen sie die Throne an beiden Seiten des Altars. Nach Predigt und Gesang legte Friedrich Krone und Zepter ab, kniete mit der Königin vor dem Altar nieder und empfing mit ihr die Salbung. Hierauf.folgte im Schlosse ein festliches Krönungsmahl. — Auch dem Volke ward ein Fest bereitet: Es wurden für 18000 Mark Krönungsmünzen verteilt, ein großer Ochse, gefüllt mit Schafen, Rehen, Hasen und Hühnern ward ihm auf offenem Markt gebraten, und zwei Springbrunnen spendeten roten und weißen Wein. Der König nannte sich nun Friedrich I. In Königsberg gründete er ein großes Waisenhaus, um Gott zu danken für seinen Beistand.
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